dresdener Prachtbauten schauen. Ich befinde mich auf der anderen Seite der Brücke.
Quasi schon längst weit von der Brücke und dem Herzen der Stadt entfernt und je weiter ich laufe, desto mehr wächst mir diese Umgebung ans Herz.
Es ist dunkel, die Sonne ist schon lange untergegangen.
Zu unserer Linken befindet sich die Elbe. Zu unserer Rechten ein Spazierweg. Ein Beachvolleyball platz steht leer. Etwas weiter von dem Platz entfernt schläft eine alte Lagerhalle tief und fest.
Kleinigkeiten. Aber die Bilder in Kombination mit der Atmosphäre sind reizend.
Es sind Bilder, die ich nicht aufnehmen kann, weil sie sich in meinem Herzen so festgebrannt haben, dass es mir unmöglich ist daran zu denken, sie für andere so fest zu halten, wie ich sie empfinde.
Zu erst habe ich mich über den Film, den ich eingeworfen habe geärgert. Im nachhinein freue ich mich, dass es grade dieser Film war. Ich glaube kaum, dass ein anderer Film meine Erinnerung farblich besser hätte wiedergeben können, als dieser hier.:)
Im Kopf läuft das Lied aus Soulkitchen. Dj Shantel. Ich verbinde dieses Lied mit uns.
Mit Spaß, Freude und dem Drang irgendetwas gleichweriges mit dir aufzuziehen.
Mit euch zu erleben.
Dresden dämmert. Der schönste Blick fällt immer aufs Wasser.
... und ich genieße jeden Schrit ...
...wirklich jeden Schritt...
Im nachhinein fühle ich mich wie Daniel aus dem "Schatten des Windes",
wenn ich mir dieses Bild ansehe.
Einer der Gründe, warum wir zum Frühstück zu spät kamen.
Straßenkunst
Berlin Dezember 2012
(Film von Lomokino :-))
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